Margret Madejsky

Geboren am 24. April 1966 um 5:30 Uhr in Esslingen am Neckar.

Nach der Mittleren Reife verbrachte ich 1984/85 ein Jahr als Aupair-Mädchen in Südfrankreich.

Im März 1987 lernte ich in München meinen Lebensgefährten Olaf Rippe kennen.

1988 Abitur am Gisela Gymnasium in München.

1992 Heilpraktiker-Erlaubnis nach amtsärztlicher Überprüfung im Gesundheitsamt München.

Seit 1993 als Heilpraktikerin in eigener Praxis tätig, von Anfang an mit dem Schwerpunkt Naturheilkunde für Frauen, speziell Fruchtbarkeitssteigerung, psycho-hormonelle Störungen sowie die Begleitbehandlung von Frauenleiden wie Myome, Zysten, Wechseljahrsbeschwerden usw.

Ab 1994 Unterrichtstätigkeit im Rahmen von NATURA NATURANS, Arbeitsgemeinschaft für Traditionelle Abendländische Medizin, München. Schwerpunkt war wiederum von Anfang an die Naturheilkunde für Frauen. Weitere Schwerpunkte meiner Praxis- und Lehrtätigkeit waren und sind die Traditionelle Abendländische Medizin (TAM) im Sinne des Paracelsus mit Signaturenlehre und Chiromantie sowie Homöopathie und Astromedizin.

Seit 1996/97 wiederholt Fachartikel für die NATURHEILPRAXIS sowie für Kraut & Rüben.

Weitere Veröffentlichungen: 1997 „Heilmittel der Sonne“ zusammen mit
Olaf Rippe). Im Mai 2000 erschien mein erstes Frauenbuch: „Alchemilla“
(Goldmann Verlag München).

2001 zweites Gemeinschaftsprojekt mit Olaf Rippe u. a. „Paracelsusmedizin“, AT Verlag, CH-Aarau.

Im Mai 2006 Geburt unseres Sohnes Florian , erscheint „Die Kräuterkunde des Paracelsus“ im AT Verlag, wiederum zusammen mit Olaf Rippe.

Im September 2008 erschien mein zweites Frauenbuch, für das ich mehr als zwei Siebener-Zyklen lang recherchiert habe: „Lexikon der Frauenkräuter“, AT Verlag, CH-Baden.

2014 Neuauflage des Buches „Heilmittel der Sonne“ komplett überarbeitet im AT-Verlag.

Im März 2015 veröffentlicht der Arkana-Verlag „Das alternative Kinderwunschbuch“.

Mein Anliegen ist die sinnvolle Verknüpfung von Tradition und Moderne, wobei ich die Frauenheilkunde und Geburtshilfe einerseits an die altbewährten Pflanzenarzneien erinnern möchte. Andererseits will ich auch neue Impulse zum Umgang mit der eigenen Weiblichkeit und rund um die Frauengesundheit geben.

Als Therapeutin verstehe ich mich weniger als die rund um die Uhr erreichbare Notfalltherapeutin, sondern ich möchte vielmehr richtungsweisend tätig sein und zu mehr Eigenverantwortlichkeit anregen, also Hilfe zur Selbsthilfe geben.